Als „Wochenbett“ bezeichnet man die ersten 6-8 Wochen nach einer Geburt. In dieser besonderen Zeit, in der Sie und Ihr Kind sich kennenlernen und zu Ihrem „neuen Alltag“ finden, ist es schön, wenn Sie zusätzlich zur Unterstützung durch den Partner/die Familie auch eine fachliche Unterstützung in allen Fragen, die Sie und Ihr Kind betreffen, bekommen.
Die von den Krankenkassen übernommene Hebammenbetreuung sieht hier Hausbesuche durch eine Hebamme in den ersten 12 Wochen nach der Geburt vor, bei speziellen Problemen auch darüber hinaus.
Gerne biete ich Ihnen (in begrenzter Kapazität) Wochenbett-Betreuung an, zur Zeit vorrangig für Schwangere aus der Gemeinschaftspraxis für Frauen. Bei den Besuchen werden Sie und Ihr Kind von mir untersucht, es können alle Fragen und Unsicherheiten besprochen werden, und ich kann Ihnen Tipps und Hilfestellungen zum Stillen, zur Pflege des Kindes usw. geben.
Auf Wunsch und um Ihnen die Zeit des Wochenbetts noch angenehmer zu gestalten, können die Hausbesuche ergänzt werden durch weitere Elemente der Effektiven Manuellen Hilfen (Massagen für Mutter und Neugeborenes; gegen Zuzahlung). Bei Problemen kann außerdem die Homöopathie eine sinnvolle Ergänzung sein.
Bei der Wochenbettbetreuung lege ich Wert auf eine intensive Betreuung, die möglichst nicht erst im Wochenbett beginnt, sondern schon in der Schwangerschaft (siehe Vorsorgen/Effektive Manuelle Hilfen). Durch den regelmäßigen Kontakt über einen langen Zeitraum gestaltet sich das Wochenbett für beide Seiten meist entspannter und unkomplizierter.
Bitte beachten Sie: Wochenbettbetreuungen kann ich erst wieder ab Ende Juni 2025 annehmen.